Erfolgreiche Teilnahme am Landeswettbewerb Philosophischer Essay

Drei unserer Schüler*innen – Valentina Thrun, Thomas März und Yannick Hoffmann – haben erfolgreich am diesjährigen Landeswettbewerb Philosophischer Essay teilgenommen.

Der Landeswettbewerb Philosophischer Essay bietet jungen Denkerinnen und Denkern die Möglichkeit, ihre philosophischen Ideen und Überlegungen zu präsentieren und mit anderen Gleichgesinnten zu teilen. Dabei geht es nicht nur um das Verständnis philosophischer Konzepte, sondern auch um die Fähigkeit, komplexe Gedanken präzise und überzeugend zu formulieren.

Valentina erkundete in ihrem Essay die Welt der Kunst und Fantasie und argumentierte, dass sie die wahre Realität darstellen, während alles andere einen Albtraum darstellt.

Thomas griff das Zitat „Trauer macht die soziale Verfasstheit des Selbst erfahrbar. Allerdings werden nicht alle Leben gleichermaßen betrauert, wodurch man denen, deren Leben nicht als betrauernswert gilt, das Menschsein aberkennt” auf und analysierte die soziale Dimension von Trauer und den Umgang mit Verlust in unserer Gesellschaft.

Yannick erforschte in seinem Essay die Frage, ob der Mensch in der Welt eher als Gast oder als Gastgeber agiert und welche Implikationen diese unterschiedlichen Perspektiven für unser Verständnis von Verantwortung und Zugehörigkeit haben.

Wir möchten Valentina, Thomas und Yannick zu ihrem Erfolg herzlich gratulieren!