Talentiert und leistungsstark – was nun? Möglichkeiten der Begabungsförderung am Gymnasium Broich
Mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Begabungen kommen die Schülerinnen und Schüler an unsere Schule. Zielsetzung ist die individuelle Förderung aller Kinder.
Da aber bei einer Reihe von Schülerinnen und Schülern schon früh besondere Begabungen und Stärken beobachtet werden, gilt es, diese speziell zu fördern durch:
- erweiterte Unterrichtsangebote
oder
- schulzeitverkürzende Maßnahmen.
Auch mit der Verkürzung der Gymnasialzeit auf acht Jahre und der Einführung zentraler Abiturprüfungen bleibt die Förderung dieser Schülerinnen und Schüler ein besonderes Ziel des Gymnasiums Broich.
Überdurchschnittlich talentierte Kinder fühlen sich im Unterricht oftmals unterfordert. Bereits während der Erprobungsstufe achten Lehrerinnen und Lehrer auf solche Signale. Die individuelle Förderung wird mit den Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern gemeinsam besprochen. In meiner Zuständigkeit als Beratungslehrer für Fragen der Begabungsförderung führe ich zusätzlich Gespräche und koordiniere in Absprache mit der Schulleitung die einzelnen Schritte.
Das Gymnasium bietet zur Zeit folgende Möglichkeiten:
Das Projekt Begabungsförderung bedeutet in mancher Hinsicht noch immer ein Umdenken bei allen Beteiligten:
Leistungsschwächere unterstützen ja, aber Leistungsstarke?
Wir sind gefordert, allen Schülerinnen und Schülern die Chance zu eröffnen, entsprechend ihren Begabungen ihre persönlichen Fähigkeiten und Talente zu erschließen und zu erweitern.
Zahlreiche Beispiele belegen den Erfolg unseres Konzepts und ermuntern uns, die Arbeit daran stetig weiterzuentwickeln.
G. Hesse, OStR (Koordinator für Fragen der Begabungsförderung)
Da aber bei einer Reihe von Schülerinnen und Schülern schon früh besondere Begabungen und Stärken beobachtet werden, gilt es, diese speziell zu fördern durch:
- erweiterte Unterrichtsangebote
oder
- schulzeitverkürzende Maßnahmen.
Auch mit der Verkürzung der Gymnasialzeit auf acht Jahre und der Einführung zentraler Abiturprüfungen bleibt die Förderung dieser Schülerinnen und Schüler ein besonderes Ziel des Gymnasiums Broich.
Überdurchschnittlich talentierte Kinder fühlen sich im Unterricht oftmals unterfordert. Bereits während der Erprobungsstufe achten Lehrerinnen und Lehrer auf solche Signale. Die individuelle Förderung wird mit den Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern gemeinsam besprochen. In meiner Zuständigkeit als Beratungslehrer für Fragen der Begabungsförderung führe ich zusätzlich Gespräche und koordiniere in Absprache mit der Schulleitung die einzelnen Schritte.
Das Gymnasium bietet zur Zeit folgende Möglichkeiten:
- Wechsel in eine bilinguale Klasse
- Paralleles Erlernen der 2. und 3. Fremdsprache ab Klasse 6
- Teil-Unterricht in einer höheren Klasse (nur nach genauer Einzelfallprüfung möglich!)
- Erwerb von verschiedenen Zusatzqualifikationen im Bereich der Fremdsprachen (FCE und CAE im Englischen, DELF im Französischen)
- Teilnahme am Projekt „Schülerinnen und Schüler an der Universität Duisburg-Essen“ (sog. Frühstudium)
- Auslandsaufenthalt während der Einführungsphase (Jahrgangsstufe 10)
- Teilnahme an Schülerwettbewerben (Bundeswettbewerb Fremdsprachen, Englischwettbewerb „The Big Challenge“, Mathematikolympiade, Mathematikwettstreit Kän- guru, Pangea Mathematikwettbewerb, freestyle-physics) und verschiedenen Arbeitsgemeinschaften
- Förderung besonders begabter Schülerinnen und Schüler über die JuniorAkademie NRW, die Deutsche SchülerAkademie, die LernFerien NRW „Begabungen för- dern“, die Schülerakademie Mathematik und Informatik Münster (SMIMS) sowie die Studienstiftung des deutschen Volkes
- Individuelles Überspringen einer Klasse
Das Projekt Begabungsförderung bedeutet in mancher Hinsicht noch immer ein Umdenken bei allen Beteiligten:
Leistungsschwächere unterstützen ja, aber Leistungsstarke?
Wir sind gefordert, allen Schülerinnen und Schülern die Chance zu eröffnen, entsprechend ihren Begabungen ihre persönlichen Fähigkeiten und Talente zu erschließen und zu erweitern.
Zahlreiche Beispiele belegen den Erfolg unseres Konzepts und ermuntern uns, die Arbeit daran stetig weiterzuentwickeln.
G. Hesse, OStR (Koordinator für Fragen der Begabungsförderung)
